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Baskenland

(bpb, Ingo Niebel) Im Baskenland hat die Zivilgesellschaft seit 2011 die Grundlagen geschaffen, damit die Untergrundorganisation ETA sich 2018 selbst auflösen konnte. Der Konflikt mit den Regierungen in Madrid und Paris über den politischen Status der Region und die baskische Sprache besteht jedoch fort.

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SRF: “ETA-Experte Ingo Niebel im Gespräch”

Interview im SFR zur Auflösung der ETA und die Zeit danach: “Die ETA hat am Donnerstag offiziell ihre Auflösung verkündet. Doch sie wird weder vergessen, noch wird ihr verziehen – auch nicht von offizieller Seite. Für eine Aufarbeitung der Geschichte sei eine Wahrheitskommission die richtige Methode, sagt ETA-Experte Ingo Niebel im Gespräch.” Die Fragen stellte...

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ZDF: “Historiker und Baskenlandkenner Ingo Niebel”

Da die baskische Untergrundorganisation Euskadi Ta Askatasuna (ETA; Baskenland und Freiheit) am 3. Mai 2018 sich selbst auflösen würde, war auch das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) an meiner Einschätzung interessiert. Aus dem längeren Interview zitiert man mich wie folgt.

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Konfliktporträt Baskenland (2017)

(bpb, Ingo Niebel) Im Baskenland hat die Zivilgesellschaft die seit 2011 bestehenden Bedingungen ausgebaut, damit die Untergrundorganisation ETA sich selbst entwaffnen konnte. Der Konflikt zwischen der Region und den Regierungen in Madrid und Paris besteht jedoch politisch fort.

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Baskenland (Herbst 2015)

Im Baskenland sind seit 2011 die Bedingungen gegeben, den Konflikt zwischen der Region, der Untergrundorganisation ETA und den Regierungen in Madrid und Paris politisch zu lösen. Aber nur die ETA scheint zu Verhandlungen bereit zu sein. Deshalb stagniert der Prozess.

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Bellons Tod bewegt die baskische Politik

8000 Personen gaben am Samstag dem politischen Gefangenen Arkaitz Bellon das letzte Geleit. Zeitgleich kündigt die ETA „bedeutsame Beiträge“ ihrerseits an, um den Lösungsprozess trotz der Madrider Blockadepolitik weiter voranzubringen. Das hat zu Spekulationen in der spanischen Presse geführt.

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Fall Bellon: Hinweise auf natürliche Todesursache

Der Tod des baskischen politischen Gefangenen Arkaitz Bellon könnte plötzlich und aufgrund natürlicher Ursachen eingetreten sein. Nach zwei Autopsien schließen die Ärzte eine äußerlich nachweisbare Fremdeinwirkung als Todesursache aus. Spaniens Premier Mariano Rajoy (PP) nutzt den Todesfall, um der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass er seine Politik gegenüber den baskischen Gefangenen nicht ändern werde.